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Bewerbung von Chamba

Ihr woll Euch beim Alten Eisen bewerben? Dann ist hier genau das richtige Forum dafür.
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Chamba
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jedwab poszewki
Registriert: Samstag 12. November 2005, 12:40

Bewerbung von Chamba

Beitrag von Chamba »

Liebes Altes Eisen,,

bevor ich mehr zu meiner Person schreibe, möchte ich Euch die Geschichte meines Chars Chamba the Wamba, meinem einzigen PvE Chars in GW näherbringen.
Für diejenigen unter Euch, die sich mit Rollenspiel und deren Geschichten auskennen, mag es interessant sein zu lesen, für die anderen ist es hilfreicher die Geschichte und mein Gedicht zu meinem Char Chamba zu überspringen um meine Informationen zu meiner Bewerbung weiter unten zu lesen.
Dennoch wünsche ich Euch viel Spass beim lesen....



Die Geschichte Chamba`s, Kriegsherr der Wamba, einem menschlichen Stamm aus dem Lande Kryta`s:


Ein kalter Nordostwind streifte über das schneeverwehte Tal und hält die karge Landschaft in seinem eisigen Griff.
Abgestorbene Bäume, deren unwirklich aussehende Stümpfe sich grotesk aus dem Schnee recken sind ringsum auf den Gipfeln zu sehen, fast so als wollten sie den hoch am Himmel stehenden Vollmond anbeten.
Umgeben von schroffen Felsplatten, deren Spitzen sich mühelos durch die weisse Pracht schieben, liegt das Tal in tiefe Finsterniss gehüllt.

Der Pass rund um die Zwergenbinge des Steingipfels war in ein winterliches Kleid gehüllt und die Jahreszeit lies das Stück Land in der Nähe der Eisenberge nicht aus ihrer Gewalt.

Die Tiere des nahen Waldes waren zurückgezogen in ihre winterlichen Quartiere und nur selten sah man frische Spuren von Hasen oder Füchsen.
Kein Laut vermochte die Ruhe dieser friedlichen Gegend zu stören und nur ein Paar Raben saßen, verzweifelt gegen den Wind ankämpfend, auf einem Baum.
Hier und da war der entfernte Schrei eines Falken zu vernehmen der auf der Suche nach Beute durch die eisigen Lüfte kreiste.

Von den Bewohnern dieser Gegend, den Zwergen, fehlte jede Spur und auch die ansonsten meist brummigen und launischen Torwachen vor dem Eingang der Binge hatten sich in den Schutz der Höhlen zurückgezogen. Ihre Glieder steif gefroren und die Rüstungen mit einer Eisschicht bedeckt harten sie im Wachraum an einem wärmenden Kamin aus um sich wieder zu stärken vor dem nächsten Wachgang.

Weiter hinten aus den Hallen der Zwerge war lautes Hämmern und der Klang von Eisen auf Eisen zu vernehmen. Gemischt mit dem sonoren Singsang der Handwerksmeister erfüllte der Laut der Schmieden die zwergischen Höhlen und ein wohliges Gefühl machte sich breit auf dem Gesicht Chamba`s.

Chamba war kein Zwerg, als Zwerg würde man Ihn als Langbein oder gar als Baumknutscher bezeichnen. Gross von der Statur, mit kräftigen und muskulösen Schultern und Armen, die von den Jahren der Arbeit an den Essen und der Kraft, die man benötigte, den schweren Schmiedehammer zu meisterlichem Erfolg zu schwingen, gestählt waren.

Seine roten Haare gingen in einen Bart über, der so manch anderen Zwergen voller Neid hatte erblassen lassen und der in drei Zöpfe geflochten über seinem Lederwams hing, bis fast zum Ansatz seines doch sehr zwergischen Bauches.
Chamba blickte auf seinen Humpen Bier, den er auf einem Tisch vor sich stehen hatte und ein wiederholtes Seufzen erklang aus seinem Mund, der über und über mit dem Bart bedeckt war.
Sein müder Blick durchstreifte die Vorhalle der Zwergenbinge und haftete fest an einer mächtigen Säule, die inmitten der Halle die Decke stütze.
Die Steinsäule war über und über mit Runen und zwergischen Schriftzeichen bedeckt, die ein Meister der Steine, ein Titel den nur wenige Zwerge erlangten, in Jahrelanger harter Arbeit zu einer wundervollen Vollendung gebracht hatte.
Die eingemeisselten Runen erzählten die Geschichte der Binge und der Zwerge Tyrias.
Doch nur wer die alten Schriften und Zeichen der Zwerge verstand war auch in der Lage diese zu erkennen und zu deuten. Menschen oder andere Langbeiner, oder gar die verhassten arroganten Charr vermochten dies sicher nicht.
Derlei Gedanken nachhängend umfasste Chamba seinen Humpen und ein kleines Lächeln zeichnete sich auf seinem rauen Gesicht ab.

Die mit Marmor und grossen Steinplatten ausgebaute Halle hatte einen beruhigenden, ja fast schon mystischen Eindruck auf den grossen Menschen und wann immer er, nach getaner Arbeit an den Schmieden, hierher kam, um sein Ale zu trinken und über den Tag nachzudenken, vermochte die zwergische Handwerkskunst und die meisterlichen Steinmetzarbeiten, die Gedanken des Mannes in weite entfernte Länder zu tragen und über die alte Geschichte seines Volkes nachzudenken.

Mehr als 35 Jahre hatte er den Kriegen und dem Leid dieses Landes getrotzt und auch durch seine vielen Reisen und Abenteuer war er einer der wenigen in Tyria, die von den finsteren Höhlen der Alten, verlassenen Zwergenmine und auch von den Wundern der Magie im Königreich Orr zu erzählen vermochte.

Seine Abenteuer hatten ihn durch ganz Tyria geführt und sein Mut hatte ihn vor Schlimmem bewahrt. Nun, in die Jahre gekommen, die man unter Zwergen das Reife Alter der Weisen nannte, merkte er täglich die Last seiner Jahre.Die Zwerge der Binge Droknar hatten Ihn damals aufgenommen, nachdem sein Stamm im Kampf gegen die Charr unterlegen war und er sich als einer der wenigen Überlebenden retten konnte. Sie gaben Ihm Nahrung und ein Zuhause, im Gegenzug seiner Arbeit in den tiefen der Binge.
Die Knochen taten ihm weh, nach einem langen Arbeitstag war er mehr denn jeh damit beschäftigt, seine nachlassenden Muskelkräfte wiederzuerlangen oder gar den Schmerz seines Rückens und die Gedanken daran in einem Gebräu aus Honig, dem zwergischen Ale, zu ertränken.

So sass Chamba lange in der Halle und nachdem er mehrere Humpen geleert hatte schlief er auf der Bank ein.

Seine Träume trugen ihn hinaus, in die weite Ferne, den Ländern die vor mehreren Jahrzehnten von seinen kleinen Schritten durchlaufen wurden.

Zurück zu den Zeiten als er als Krieger der Wamba`s, seinem eher friedlichen Stamm, auf den Silberkuppen gegen eine Übermacht Charr gekämpft hatte.
Als er Seite an Seite mit seinen Kameraden schwer verletzt wurde, von einem Pfeil der seine Schulter durchbohrte und dem darauf folgenden Hieb eines Zweihänders, der seine alte Rüstung durchschlug und den Panzer des rechten Arms von der Rüstung trennte.
Den Schmerzen die er durchlitt, als er blutüberströmt inmitten von erschlagenen Menschen und Charr auf dem Schlachtfeld gefunden wurde. Mehr Tod als lebendig erwachte er damals nach Wochenlanger Genesung aus seinen Fieberträumen auf dem Sterbebett. Doch der Wille des Gottes der Ehrfurcht und Vaters aller Stammesangehörigen der Wamba`s hatte ihm beigestanden und so überlebte er dieses Massaker.

Weiter zu den Tagen als er bei einer Wanderung in tiefdunkler Nacht von einem Schwarzen Drachen überrascht wurde und nur knapp dem Tode entkam.
Geschützt durch sein Schild und sein schweres Kettenhemd entging er den Flammen die der Drache auf ihn hinab blies. Durch eine wilde und heillose Flucht entkam er dem Ungetüm und schwor damals sich bei den kleinsten Anzeichen eines Drachens besser aus dem Staub zu machen, als den Tod zu sterben.
Verängstigt und völlig übermüdet fand er Schutz in einem nahen, verlassenen Turm und als der Morgen erwachte und die aufgehende Sonne die ersten wärmenden Strahlen auf Chamba senkte, vermochte er damals wie heute nicht mehr zu sagen welch Glück ihm hold war.
So senkte sich sein betrübter Blick auf eine alte Truhe, die in der Dunkelheit verborgen nur wenige Schritte vor seinem Nachtlager unter eingestürzten Balken verborgen stand.

Wer die Neugier der Menschen kennt, kann sich sicher denken das Chamba alles gab um diese Truhe zu öffnen und nachdem er das mechanische und durch etliche Fallen gesicherte Schloss endlich aufgebrochen hatte, verlor er vor Freude und Überraschung fast die Besinnung.
Vor ihm in der Truhe lag die heilige Axt des Gottes Durins, die vor mehr als tausend Jahren aus den Hallen der Ahnen in Kryta verschwunden war und deren Spur sich verlor in den Kriegswirren Ascalons und Tyrias.
Kaum ein Angehöriger seines Stammes kannte noch die Sagen über diese Axt und nach der endlos langen Zeit in der die Waffe verschwunden war gab man die Suche danach auf.
Und hier, in einem verfallenen Turm in der Nähe des zerstörten Hafendorfes Endill, hier fand er sie.
Voller Glücksgefühle und mit einem kaum zu beschreibenden Stolz, den wohl jeder bei diesem Moment empfunden hätte, nahm er die Axt an sich.

Und so träumte Chamba weiter, tief im Griff seiner Vergangenheit, zusammengesunken im Schlaf, auf der Bank inmitten der grossen Halle in Doknars Schmiede.

Seine Gedanken trugen ihn fort von dem, selbst im Schlaf zu spürenden Gefühl des Stolzes über das entdecken der Heiligen Axt, hin zu den trostlosen Tagen die er in den Tiefen der Höhlen erlebte. Den Höhlen die zu weit in den Berg getrieben wurden , als das da selbst ein Zwerg jemals auch nur freiwillig einen Fuss hineinsetzen würde. Denn die grauen Brüder der Zwerge, eine abgespaltene Gilde, herrschten über diese Höhlen und Minen in der Ewigkeit der Tiefe der Eisenberge.
Die Grauen, entsetzlich abgemagerte Zwerge, kleiner als die Brüder der Binge Droknars, aber dennoch gefährlich und hinterlistig, beherrschten sie die Tiefen der Schächte.
Diese Zwerge hatten mit der Religion und mit dem Volk der Zwerge gebrochen und waren auf ewig verdammt ihre Zeit in dem Unterreich zu verbringen. Feindselig und hasserfüllt traten sie ihren zwergischen Brüdner entgegen und nicht selten fand eine Wache oder ein Stosstrupp der Zwerge ihren Tod in einem Hinterhalt der Grauen.

Chamba´s Träume gingen zurück an den Tag, als er als Führer eines solchen Stosstrupps auf ein Lager der ausgestossen Zwerge stiess. Keiner seiner Begleiter überlebte den anschliessenden Kampf und er verbrachte mehr als 10 Jahre seines Lebens in der Gefangenschaft der Grauen Zwerge.
Er lernte ihre Sprache, die sich in vielen Teilen von der alten Sprache der Zwerge unterschied, mehr noch, er lernte ihre hinterhältige und mit einigen Kampfrunen bereicherte Kriegsführung.
Verborgen und dennoch gefährlich waren die dunklen Zwerge in den Tiefen des Unterreichs ein gefürchteter Gegner und so war seine Zeit als Sklave dieser Grauenhaften Zwerge entscheidend über sein weiteres Leben.

Durch einen Angriff der feindlichen Bergtrolle, die ebenfalls Bewohner der unteren Ebenen waren, entkam Chamba seines Gefängnisses und konnte in einer wahrhaft tollkühnen Hetzjagd den Gefahren entkommen und sich zurück in die Mine der Zwerge Droknars flüchten.


Mit einem kleinen Seufzer und einem ausgedehnten Gähnen liess sich Chamba wieder zurück auf die Lehne der Holzbank sinken und das Gehämmer der Schmiedearbeiten, das in der alten Zwergenhalle von den Wänden dröhnte vermochte ihn nicht aus seinem Traum zu wecken.


Durin, der allmächtige Gott und Vater seines Stammes sprach in einem flüsternden und befehlshabenden Ton zu dem schlafenden Chamba und dies tat er bereits seitdem er die Axt des Gottes in seinen Händen gehalten und fast widerwillig den Vladu, den Priestern Durins zurückgebracht hatte. Worauf diese die Axt auf einen alten, aus den Urzeiten der Menschen stammenden, Altar in der Halle der Ahnen aufgebart hatten.

Immerwieder hörte Durin den allmächtigen Gott in seinen Träumen sprechen, immerwieder erzählte dieser ihm die Geschichte seines Todes, immerwieder zeigte er ihm die gedanklichen Bilder einer Grotte, die einen grossen steinernen Sarg beinhaltete.
Und mehr noch, er befahl Ihm jedes mal aufs neue die alte Axt zu seinem Sterbeort zur bringen.


Schweiss gebadet erwachte Chamba aus seinem Traum und selbst der Schluck abgestandenen Biers aus seinem Humpen konnte ihn nicht wirklich erfrischen.
Nachdenklich und fast wie in Trance versuchte er die Worte seines Gottes in sein Gedächtnis zurückzurufen. Zu sich selber nickend und leise murmelnd wusste er das dieses letzte Abendteuer ihn aus der sicheren Binge treiben würde, vielleicht gejagt und missachtet von allen Menschen seines Volkes, vielleicht für immer aus der Binge verstossen, denn die Zwerge Droknars hatten seine heilige Axt in ihr eigenes Heiligtum gebracht und dort als heilige Reliquie aufgebahrt…

Doch er musste es tun, er musste dem wahren Gott gehorchen und die Axt aus dem zwergischen Heiligtum stehlen und sie seiner Bestimmung zurückführen, an die Seite der toten Knochen ihres Gottes.

Es vergingen Tage der Vorbereitung und des Planens. Jeden Abend ging Chamba an den Wachen der heiligen Halle der Zwerge vorbei, so das diese sich an den Anblick des grossen und dickbäuchigen Menschen gewöhnten. Jeden Abend aufs neue brachte er Ihnen etwas zum trinken und essen vorbei um so seine Tat vorzubereiten und sich in das Vertrauen der Wachen zu schleichen.

Dann war es soweit, das Gift das in dem Bierkrug verborgen war, wurde von den beiden Wachen ohne weiteres getrunken. Keiner faste den Entschluss es zu prüfen oder gar abzulehnen. Zu oft war Chamba bereits bei ihnen gewesen, als das sie dem Menschen misstrauen könnten. Und das Gift wirkte, bewusstlos schleppte er die Zwergenwachen um die nächste Ecke und ergriff den Schlüssel zur Halle.

So leise wie es einem Krieger in Kampfausrüstung und schwerem Kettenpanzer möglich war, stahl er sich in die heilige Halle, die ein Zwerg nur in Beisein eines Priesters betreten durfte. Und das meist nur zu den monatlichen Zwergischen Feiertagen, an denen der Priester zu Ehren ihres Gottes eine Messe abhielt.

Niemand war in der Halle anzutreffen und der Schein, der an den Wänden angebrachten Fackeln erleuchtete die Halle und warf den Schatten des diebischen Mannes in gespenstischer Weise an die Wände.

Nach nur kurzen Momenten erreichte er den Altar und sein Blick viel auf die, in einer Halterung angebrachte Axt. Runenverziert und mit Gold und anderen mystischen Erzen verziert, war diese Axt das schönste was er in seinem Leben gesehen hatte.
Der Griff der Axt bestand aus, mit Leder umfasstes Eichenholz und der Schaft ging über in eine feurig lodernde Axtklinge, die ohne Kerben und Makel in hellem Glanz strahlte.
Er hielt die Waffe bereits in seinen Händen. Seine Finger strichen über die mit Smaragden und Rubinen eingefasste Klinge deren loderndes Feuer sich in seinen glänzenden und mit Tränen angefüllten Augen spiegelte.

Nach kurzen Momenten, in denen er ergriffen von der Macht dieser Axt war, sammelte er seine Gedanken und packte die Waffe in seinen Rucksack.
Leise schlich er zurück zum Ausgang der Halle und vergewisserte sich mit einem abschätzenden Blick, dass die Wachen weiterhin bewusstlos in der Ecke schliefen.

Und so nahm seine Aufgabe ihren Lauf und er stapfte mit einem mürrischen und dennoch wehklagenden Blick aus der alten Binge Droknar`s. Wohl wissend nie mehr zurückzukehren um seiner neuen Heimat und seinen Freunden lebwohl zu sagen, um seine letzte Aufgabe zu meistern, die den Hass aller Zwerge und auch der Überlebenden seines Volkes auf Ihn ziehen würde. Er musste die Axt zu Ihrer letzten Ruhestatt bringen, dem Grab des Gottes Durin.
Seine Brüder und Schwestern würden es Ihm nie verzeihen die Macht der Axt aus dem sicheren Verwahrsam Droknar`s entwendet zu haben und so schritt er in Gedanken an seine lange Reise und die vor Ihm liegenden Abenteuer aus der Binge. Vorbei an den Wachen am Eingang, die sich vor der eisigen Kälte zurück an den wärmenden Kamin verzogen hatten und ihn nur kurz musterten, als er an Ihnen vorbeistapfte. Keiner bemerkte was er da in seinem Beutel trug und keiner wusste von seiner Tat. Noch nicht…doch schon bald würden die Glocken der Binge erhallen und man würde Ihn suchen…..Ihn jagen und richten……ihn anklagen und verstossen……den niemand der Zwerge würde auf ihn hören…..keiner würde ihm glauben……
Mit Tränen in den Augen wand er sich von den Toren der Zwergenmine ab und sein Blick erfasste die schneebedeckte Landschaft die vor Ihm lag…..und er setzte einen Fuss vor den anderen, kämpfte sich durch Schneewehen um seinem Ziel, der Erfüllung seiner Aufgabe entgegen zu gehen.

Und so verschwand Chamba the Wamba, genannt Blutskalp, Führer des Clans der Wamba, Anwärter des Amts des Kriegsherrn des grossen Rates, Schildkrieger und erster Waffenschmied seines Stammes, in dem Schneegestöber des endenden Tages…….auf zu seiner letzen Prüfung….seiner schwersten…

__________________


Ein Gedicht das sein Leben schrieb:


Die Welt war jung, die Gipfel frei
Zu jener Zeit, die längst vorbei...


Die mächt’gen Herrn von Tyria
sind längst entthront
Und leben östlich, fern und weit,
Die Welt war schön zu Chamba`s Zeit.

Die Felsengründe waren sein,
Mit Gold verziert und Edelstein
Und silbern köstlich ausgelegt,
Das Tor von Runenkraft geprägt,
Und tausend Lampen aus Kristall
Verströmten Licht gar überall,
Ein hell’res fließt nicht in die Welt
Von Sonne, Mond und Sternenzelt.

Der Hammer auf den Amboß hieb,
Der Stichel grub, der Meißel trieb,
Geschärfte Axt und Klinge sang,
Der Reichtum wuchs bei jedem Gang.

Von Amethyst, Beryll, Opal,
Metall, geschuppt, war voll der Saal,
Von Panzerhemden, Schild und Speer
Die Borte in den Kammern schwer.

Froh lebte damals Chamba`s Volk,
Die Harfe klang, der Sänger sang,
Und vor den Toren stieß ins Horn
Der Wächter zu der Stunden Gang

Die Welt ist grau, der Berg ist alt,
Die Essen leer, die Aschen kalt,
Kein Harfner singt, kein Hammer fällt,
Das Dunkel herrscht in Chamba`s Welt,

Sein Grab liegt unter Schatten da
Im Zacken der am Weltengrad,
in Rurik`s dunkler Macht erwacht.

Die Sterne glitzern wunderlich
Im Sternensee, die Krone bricht,
Tief ist der See, der sie begräbt,
Bis Chamba sich vom Schlaf erhebt.

Tag ein Tag aus so hält er wacht,
um seines gleichen Schlafgemach,
sein Gott der hats ihm aufgetragen,
zu wachen bis zu seinem letzten Tage.....



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Zu meiner Person:

ich heisse Thomas, komme aus Frankfurt am Main und bin 35 jahre alt.
Also in GW einer der good old oldies ;)

Ich habe Anfang des Jahres mit GW angefangen, doch aufgrund meiner WoW Zeit damit aufgehört.
Dann, als mir WoW so langsam zum Halse rauskam, ist mir GW wieder in die Hände gefallen und seitdem steht WoW im Regal. Das ist so ca 4-5 Monate her.

Weitere Spiele die ich gerne gespielt habe oder noch spiele sind:

WoW/World of Warcraft, Counter Strike Source, Baldurs Gate, Never Winter Nights, Gothic Serie, Elder Scrolls, viele Strategiespiele, FantasyRP Spiele usw...

Aktuell sind eigentlich nur GW und CSS ab und zu mal Rome total war.


Meine sonstigen Hobbys ausser PC Games sind: Mountainbiken, Joggen Snowboard und historische Romane sowie Fantasy Romane, DVD Abende mit gutem Essen und Freunden oder mal ausgiebig Party feiern (lässt zugegebener massen im vortschreitenden Alter etwas nach...leider...)
tja, und ab ud an, wenn ich Lust habe mal ein paar eigene Fantasyseiten zu schreiben, da ich seit langen Jahren AD&D, D&D Rollenspieler bin und auch in NWN(Never Winter Nights) Rollenspiele bevorzugt habe und als Spielleiter tätig war.

WoW habe ich seit ca 5 Monaten komplett an den Harken gehängt, da mir die ewige Item Farmerei und die lange Dauer der Dungeons mächtig auf den Keks ging. ich war auf meinem Spielserver damals auf Hordeseite (Trollkrieger) lange Zeit im PvP führend und selbst nach so langer Abstinenz stehe ich dort noch unter den ersten 50 PvP Plätzen der Kills
Aber wie gesagt, WoW ist mir zu Itemlastig und dazu zeitraubend geworden, die PvP Arenen dort sind zwar sehr interessant, aber ich fühle mich in GW besser aufgehoben.

Jobmässig bin ich auf neuer Jobsuche derzeit. Studiert habe ich BWL/Marketing und Handelsfachwirt in Frankfurt und ne Ausbildung als Grosshandelskaufmann habe ich auch mal gemacht (lange her....)

Ich bin derzeit in einer Gilde, der KdK, den kriegern des Königs. In der Gilde bin ich seit ca 5 Monaten.

Meine Vorlieben sind PvP und GvG. Tombs, Arena, Teamarena usw.

Und das ist auch mit einer der Gründe warum ich meine Gilde wechseln möchte, denn dort spielen viele fast nur PvE, was ich aber ausser ab und an mal sehr langweilig finde.
Das Alter in der KdK ist auch eher auf dem Level "es könnte mein Sohn sein", was ansich ja nicht schlimm ist, aber wenns nurnoch so ist, fragt man sich zwangsläufig, ob es denn noch ältere Spieler in GW gibt.....oder man als Opa seinen festen Platz hat...

Ich habe nur einen einzigen PvE Char, den obenn beschrieben Chamba the Wamba, ansonsten 3 PvP Chars.

Namen PvE Chars: Chamba the Wamba
Namen der PvP Chars: - Mezzo Max (krieger/monk)
- Pippi Kurzsocke (Necro/Mesmer, Monk oder ELe)
- Schnuller Puller (krieger/monk oder krieger/ele)

Ich habe sehr viele Chars udn fertigkeiten getestet um mir die richtigen für die jeweiligen PvP aktionen einpacken zu können.
Meine PvP Chars wechslen die Klassen je nach Lust und was gebraucht wird. Ausser Mezzo Max der für die Random Arena gebastelt ist.


In der Zufalls arena spiele ich meistens meine K/mö, einfach darum weil nicht sicher ist das ein monk dabei ist und ich nicht gerne zu schnell sterben möchte.

Team Arena meistens full damage warrior Hammer oder Axt. bei Hammer als K/E mit aftershock usw.
oder aber Necro als Monk supporter/oder auf Flüche oder mit Mesmer und Beherrschung.

Tombs/Grab: kommt drauf an was grade gebraucht wird. Meistens aber als K/Ele Hammer, ab und an mal Necro oder Mesmer.

Klassen die ich gar nicht gerne spiele sind Waldläufer, liegt irgendwie dran das ich zu denen keinen Bezug gefunden habe.

Fertigkeiten habe ich als Krieger 100%, Necro ca 90%, Mesmer ca 60-65%%, Monk ca 75%, Waldi ca 35%, Ele ca. 50% der Fertigkeiten.

Geholt habe ich diese fast ausschlieslich über meine Balthasar Punkte, da ich jeden Tag im Schnitt 3000-5000 Punkte mache, manchmal mehr, manchmal weniger.

Da ich sehr viele Builds ausprobiert habe in unterschiedlichen Klassen, habe ich viele PvP Builds und kann sofort einen neuen Char machen, ob Schutz Monk oder Blitz Ele oder Hammer Warrior oder Fragile Waldi oder Necro Supporter usw....
Die noch offenen Fertigkeiten habe ich bisher nicht als notwendig erachtet udn hole die mir nach und nach, also ca. jeden Tag 2-5 neue, wobei ich da nun nichtmehr nach suche, da meine Builds fertig sind und auch flexibel veränderbar.


Warum ich meine Gilde verlassen möchte habe ich oben schon erwähnt, zuviel PvE (Riss ist ja mal interessant, aber ich gehöre nicht zu den Farmern und Dauer PvElern, denen einer abgeht wenn man ein tolles goldenes Item findet, und ich brauche keine 1 mio platin oder ne Rissrüssi oder dergleichen, solange die Werte dieselben sind wie bei normalen Rüssis) und kaum GvG in der letzten Zeit sind nicht meine Ziele.
Ich bin derzeit Rang2 PvP und spiele aufgrund der Gilden PvP Unlust fast nur noch ohne Gilde in den Team Arenen oder Zufalls Arenen.
Was aber auf Dauer keinen Spass macht, denn wozu ist man in einer Gilde wenn amn so gut wie nichts gemeinsam unternimmt....

Grab ist ohne gute Truppe schwer und macht auch keinen Spass wenn man sich nicht abstimmt, deswegen habe ich Grab seit kurzem gelassen.
GvG ist wie gesagt mittlerweile innerhalb meiner Gilde doch sehr schwer umsetzbar, was ich schade finde.


Warum Clan Altes Eisen, nun.....ich habe gezielt nach einer Gilde gesucht, deren Durchschnittsalter nicht 15 ist ;) sondern doch eher dem Meinigen entspricht. Über Wartower habe ich dann etwas gesucht und mir dann Eure HP angeschaut. Das hat mich dazu bestätigt das ich mich hier zuhause fühlen könnte.gerade wegen dem hohen Anteil an PvP und auch den älteren Clanmitgliedern. Diese Kinderfaschingsgilden sind mir zuwieder, da ich aus diesem Alter raus bin....


Meine Spielzeit ist meistens Abends ab 18/19 Uhr und dann auch gerne die ganze Nacht und auch am Woende.

Mein PC ist ein AMD 3500, 1GBram, 2x GF6600 GT.
ISDN und DSL Flatrate.
TS2 usw sind vorhanden.

Meine Balthasarpunkte sind meistens immer am limit 10tsd und dann kaufe ich neue Fähigkeiten. Wie gesagt ca 2-5 neue jeden Tag.
Gesamte Balthasar Punkte liegen ca bei 250.000 derzeit.

Ich würde mich freuen wenn Ihr Interesse an mir zeigt und ich aufgenommen werde.


Ich bin auf der Suche nach einer, meinem Alter, entsprechenden Gilde, die Spass an gemeinsamen Unternehmungen in GW hat, wobei PvP für mich im Vordergrund steht. Das bedeutet auch GvG.
PvE gerne mal mit Gildies zusammen, da ich aber meinen PvE Char durch die Hauptkampagne habe, Riss auch besucht habe und für mich entschieden habe das Farmen das Langweiligste ist was es gibt, steht PvE eher an letzter Stelle meiner GW interessen.

Beworben hatte ich mich auch bei Clan Brotherhood, da ich aber zuwenig Rank habe (2 derzeit) falle ich dort unter den Durchschnitt von 5 und wurde nicht genommen. Daher hoffe ich, dass man PvP Erfahrung nicht nur immer in RankPunkten oder Ruhm betrachtet....Random Arena und Team Arena geben halt numal keine Ruhmpunkte...



ABSCHLIESSEND noch eine Frage an Euch:

Wie ist euer PVP Verhalten? Spielt Ihr eher PVE oder PVP? Gibt es feste Teams, Zeiten im PvP? Organisiert ihr Eure PvP / GvG fights ?





*hüstel*...mmh....wurde doch ne lange Bewerbung....mmh....naja ich hoffe Ihr bringt Spass am lesen mit ;)


Euer Chamba

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Ocki
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Beitrag von Ocki »

von mir schonmal respekt für diese bewerbung! 8o
Numb and broken, here I stand alone
Wondering what were the last words I said to you
Hoping, praying that I'll find a way to turn back time
Can I turn back time?


Killswitch Engage - Rose of Sharyn

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Beitrag von Nobody »

Erstmal ein hallo von unserer Seite dann ein UFF, den oberen Teil werde ich mir heute abend zu gemüte führen.

Ich denke am besten bespricht man alle offenen Punkte mal im TS und lernt sich bei einer Runde etwas kennen.

Ich werde heuteabend wohl so ab 19 Uhr online sein. Zu sehen auch im TS

Pass und IP schicke ich dir per PM

Gruß
Sacha

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Jester
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Beitrag von Jester »

Werter Krieger Chamba,

eure Geschichte hat mich mehr als beeindruckt. Ich sehe ihr habt viel Leid und Schmerz erfahren.
Ich habe Respekt vor eurem Mut eure Erlebnisse hier offen zu schildern. Auch die Mühen die es euch gekostet haben muss dies niederzuschreiben, sind unvorstellbar. Jedoch möchte ich euch auch kurz die Geschichte von "Samuel der Weise" Schildern:

-----------------------------------------------

Sie kamen aus den Tiefen Zittergipfel. Verstoßen vom eigenen Volk, den Kyrasianern. Die Ehre ließ es nicht zu, dagegen anzukämpfen. Viel Blut wäre geflossen. Viel.... Sehr viel.....
Samuel der Weise ist ein einzigartiger Mönch seiner Gilde "Eisen", jedoch verbietet es ihm die Loyalität seiner Urahnen gegenüber, sein eigenes Volk gegen ihren Willen in ein neues Zeitalter zu führen.
Verstoßen wegen des Versuchs einer Änderung der alten Traditionen, die in der heutigen Zeit des Kampfes gegen die Feinde Kyrasias und der Kriege keine Zukunft mehr haben.

...

Im Thronsaal auf Kyrasia...
"... Dies wird unser Untergang sein!" rief Samuel der Weise bei der Versammlung der Alten.
"Wir müssen uns den Feinden stellen, ansonsten ist unser Volk dem Untergang geweiht! Die alten Traditionen können uns nicht vor den Gefahren schützen. WIR MÜSSEN HANDELN!!" schrie er und schlug voller Emotionen mit der Faust auf das Rednerpult.
"Es sind nicht nur wir aus unserer Gilde die so denken, auch einige Mitglieder des 'Jungen Rates' sind der festen Überzeugung, dass wir uns den Herausforderungen stellen MÜSSEN!"

Stille...

Samuel der Weise verlässt das Rednerpult um seinen Platz am Rhodontisch wieder einzunehmen. Der Tisch, der nur bei wichtigen Anlässen und Entscheidungen vom Rat der Kyrasianer belegt ist. Es ist durchaus ungewöhnlich einen Vertreter aus der Gilde der Eisen an diesem Tisch zu sehen, doch war es auch seine Gilde, die in der Zeit der großen Kriege schon einmal das Volk gerettet, aber nie Wert auf einen verantwortungsvollen Posten gelegt hat. Dies hat sich jedoch durch den Wandel der Zeit geändert. Nun wollte er das gesamte Volk unter seiner Führung in eine neue Zukunft begleiten.
Seine Schritte verhallen im Großen Saal. Als er seinen Platz wieder eingenommen hat, erhebt sich der Älteste Rathiron und begibt sich nach vorne zum Pult. An seiner Gangart ist zu erkennen, dass er aus gehobenem Adel stammt. Die Ordonanz stellt währenddessen ein neues Glas frisches Suessamet, das nur den Ältesten zusteht, auf das Rednerpult.
Dort angekommen, setzt er seine Brille auf und beginnt zu sprechen.

"Wir können euer Handeln verstehen, jedoch sind wir nicht gewillt, die Angelegenheiten der Zwerge zu beeinflussen. Wir haben aufgrund unserer Traditionen unser Gesicht gewahrt und uns schützen können. Wir sehen keinen Grund dies zu ändern!"

Der Älteste nimmt einen Schluck aus dem vor ihm stehenden Glas.

Schweigen....

Rathiron holt Luft. "Wir fordern euch, und jene die euch folgen wollen, hiermit auf unsere Reihen zu verlassen und euer Glück in einem anderen Land zu suchen. Wir werden Euch das Nötigste zur Verfügung stellen, damit ihr einen neuen Platz finden könnt. Diese Entscheidung ist unumstößlich. Ihr habt zwei Tage Zeit euer Hab und Gut zu sammeln."

...

Samuel der Weise schaut von seinem Dolyak, auf die Gipfel von Kyrasia, auf dem er als kleiner Junge so viel Glück, aber auch Leid erfahren hat.
Bei dem Angriff der Bergtrolle vor einigen Jahren, bei dem er seine Eltern verlor, hat er sich als großer Kämpfer erwiesen, bevor er sein Leben den Mönchen verschieben hat. Mit seinem taktischen Geschick und Kampfgeist war es gelungen, die Trolle zu vertreiben. Es folgte der Aufstieg in die Gilde der Eisen.
Durch seinen Ehrgeiz wurde er schon in jungen Jahren zum Anführer seiner Gilde ernannt. Doch all diese Ehrungen und Macht haben ihm nichts genützt, bei seinem Versuch das Volk zu retten. Zu tief sitzt die Verbohrtheit in den Köpfen der Alten.

"Verdammt!!" hörte er sich sagen.

"Samuel" sprach Magmentari Detrimen, der treue Gefährte Samuels, "was auch geschehen mag, ich werde euch treu zur Seite stehen!".

"Vielen Dank Magmentari, ich weiß Eure Loyalität zu schätzen. Wir werden unsere Herkunft nicht verleugnen, aber werden wir uns auch nicht damit brüsten. Wir werden einen Neuanfang machen. Wir werden eine neue Heimat finden. Und wir werden überleben."


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Hallo Thomas,

vielen Dank für Deine Bewerbung. Wir sind eine Gilde, die sehr auf PvP bzw auf GvG orientiert ist. Nichts desto trotz helfen wir den Membern, die noch nicht soi weit sind auch ab und an mal im PvE weiterzukommen. Da haben wir in letzer Zeit einige hinzu bekommen.
Nichts desto trotz nehmen wir an der GWLD teil und messen uns dort mit anderen Gilden in der ersten Liga.

Unsere Altersstruktur reicht von 18 - 42 (glaube ich).

Über unsere interne Struktur werde ich dir dann im TS etwas erzahlen, wozu ich dich gerne einmal einladen möchte, um dich auch einmal "persönlich" kennenzulernen. Das Passwort für den TS Server schicke ich dir als PN.

Gruß
Michael
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Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.

Nicolas de Chamfort

Chamba
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Beitrag von Chamba »

Huhu,

vielen Dank für die schnellen Antworten und die Geschichte Samuels. Da merkt man doch gleich, dass hier ein paar Ältere dabei sind ;)

Ich bin dann ab 19 Uhr heute abend online und dann können wir ja per TS ein wenig quatschen und uns kennenlernen.

Ich meld mich dann wenn ich drin bin !


Gruss

Chamba

Komond
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Beitrag von Komond »

Wow, Respekt und Dank schonmal fuer diese Bewerbung!
Unser taeglichen Senf gib uns heute

Chamba
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Beitrag von Chamba »

Hallo nochmal ;)

komme mit den mir bekannten Namen und PW nicht auf euren TS drauf....grade probiert...bin aber ingame GW mit meinem Char Mezzo Max für Kontaktaufnahme.

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Jester
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Beitrag von Jester »

du hast PN
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Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.

Nicolas de Chamfort

Chamba
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Beitrag von Chamba »

Huhu, habe Euch wunderbar gehört, aber Ihr mich wohl nicht, ich probiers gleich nochmal !

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Jester
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Beitrag von Jester »

Willkommen Thomas!
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Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.

Nicolas de Chamfort

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